Branche
Handelsverband Statement zu Handels-Öffnung am 7. Dezember 2020
Starker negativer Einfluss durch Lockdown-Verlängerung in der Gastronomie
Am 2. Dezember 2020 kündigte die Bundesregierung das Ende des harten Lockdowns ab dem kommenden Montag, 7. Dezember, an. Der Handelsverband begrüßt dieses Vorgehen und beteuert, dass der heimische Handel auf sicheres Aufsperren nach dem Lockdown vorbereitet sei. Der Handelsverband merkt allerdings auch an, dass die Verlängerung des Lockdowns in Hotellerie und Gastronomie einen stark negativen Einfluss auf die Kundenfrequenzen und die Umsätze im Handel habe.„Heimischer Onlinehandel wächst massiv“
UNITO-Gruppe: +66% Umsatzplus bereits bereits vor Weihnachten
Die UNITO-Gruppe als größter heimischer Onlinehändler profitiert enorm von der Corona-Krise bzw. von der Schließung des Stationärhandels. Vor allem im Living-Segment wächst das Unternehmen weiterhin extrem stark. Für diese Situation zeigt man sich dankbar.Weihnachtsgeschäft, Black Friday & Co in der deutschen Home Electronics Branche
gfu erwartet Umsätze auf hohem Niveau
Die gfu wirft einen Blick auf das Weihnachtsgeschäft, inklusive den Sonderverkaufstagen Black Friday, Cyber Monday & Co., und geht von Umsätzen auf hohem Niveau in der deutschen Home Electronics Branche aus.Kaufkraftabfluss zu eCommerce-Giganten aus Drittstaaten würde reduziert
Vehemente Forderung nach Ende des Click&Collect-Verbotes
Auch der österreichische Handelsverband fordert vehement ein Ende des Verbots für kontaktloses Abholen von bestellten Produkten vor den Geschäften heimischer Händler während des Corona-Lockdowns. „Die kontaktlose Abholung von bestellter Ware würde den Kaufkraftabfluss zu eCommerce-Giganten aus Drittstaaten reduzieren“, sagt GF Rainer Will.Hot!Online-Petition gegen Rabattschlacht zeigt Wirkung
Amazon verschiebt Black Friday in Frankreich
Nicht nur in Österreich, auch in anderen Ländern lukrieren Onlinehändler – vor allem Amazon - Rekordumsätze, während der stationäre Handel Lockdown-bedingt geschlossen ist. In Frankreich haben Politiker und Händler nun eine Petition initiiert und damit erreicht, dass Amazon in Frankreich den Black Friday verschiebt.Niedrigster Ersatz für Handel mit Möbel und Unterhaltungselektronik
WKÖ-Handel begrüßt Unterstützungsmaßnahmen
Neben Unternehmen aus der Gastronomie und Hotellerie erhalten nun auch Handelsbetriebe einen Umsatzersatz für die Zeit, in der sie nicht aufsperren dürfen. Das sei „gut, richtig und wichtig, damit bekommen auch die Händler wieder eine Zukunftsperspektive“, so Rainer Trefelik, Obmann der WKÖ Bundessparte Handel. Nicht so prickelnd ist, dass Unternehmen, die Möbel oder Unterhaltungselektronik verkaufen, mit 20% den niedrigsten Wert erhalten, da hier „kaum Wertverlust stattfindet“…22.000 Geschäfte von Lockdown betroffen, zumindest 6.000 drohe Insolvenz
Handelsverband befürchtet 2,7 Mrd. Euro Umsatzverlust
Seit gestern, den 17. November 2020, sind wieder fast alle Geschäfte im österreichischen Non-Food Handel geschlossen. „Das bedroht massiv das bereits angelaufene Weihnachtsgeschäft und damit natürlich auch die heimische Wirtschaft“, sagt der Handelsverband, der unter dem Motto „Österreich schenkt Arbeitsplätze" eine Initiative gestartet hat, mit dem Ziel, dass heuer so viele Weihnachtsgeschenke wie möglich bei heimischen Händlern erworben werden.Zusätzlicher Anreiz fürs Onlineshoppen
Gratis Versand bei mediamarkt.at
Vom 5. bis inkl. 8. Dezember 2020 verrechnet MediaMarkt seinen Kunden bei der Onlinebestellung keine Versandkosten. Damit soll ein zusätzlicher Anreiz fürs Onlineshoppen gesetzt und der erwartete Besucheransturm abgefedert werden.Trefelik: „Digital ein- und verkaufen geht auch regional“
WKÖ Sparte Handel begrüßt „Kaufhaus Österreich“
Die Bundessparte Handel der Wirtschaftskammer Österreich zeigt sich erfreut über die neue rot-weiß-rote Plattform kaufhaus-oesterreich.at , sie biete Service für Konsumenten und stärke den Onlinehandel in Österreich, wie der Obmann Rainer Trefelik sagt.Stellungnahme zu Corona-Wirtschaftshilfen der Bundesregierung
Handelsverband hofft auf zeitnahe Überweisungen der Gelder
Der österreichische Handelsverband nimmt den von der Bunderegierung präsentierten Lockdown-Umsatzersatz „zur Kenntnis“, wie in einer Aussendung betont wird. Die Varianten beim Fixkostenzuschuss II werden hingegen „begrüßt“.„Solidarität ist jetzt eine Frage des kaufmännischen Anstands“
Keine „atypischen“ Warensortimente bei Billa und Merkur
Die REWE Group stellt sich – ganz anders als die Spar Österreich Gruppe - auf die Seite jener Händler, die jetzt im zweiten Lockdown wieder schließen müssen, und verspricht: „Billa und Merkur bieten während des Lockdowns keine ‚atypischen‘ Warensortimente zum Verkauf an.“ Im selben Zug fordert die REWE Group ihre Kollegen im Lebensmittelhandel dazu auf, diesen Weg mitzugehen.Zusätzlicher Anreiz fürs Onlineshoppen
Gratis Versand bei mediamarkt.at
Vom 5. bis inkl. 8. Dezember 2020 verrechnet MediaMarkt seinen Kunden bei der Onlinebestellung keine Versandkosten. Damit soll ein zusätzlicher Anreiz fürs Onlineshoppen gesetzt und der erwartete Besucheransturm abgefedert werden.Handelsverband Statement zu Handels-Öffnung am 7. Dezember 2020
Starker negativer Einfluss durch Lockdown-Verlängerung in der Gastronomie
Am 2. Dezember 2020 kündigte die Bundesregierung das Ende des harten Lockdowns ab dem kommenden Montag, 7. Dezember, an. Der Handelsverband begrüßt dieses Vorgehen und beteuert, dass der heimische Handel auf sicheres Aufsperren nach dem Lockdown vorbereitet sei. Der Handelsverband merkt allerdings auch an, dass die Verlängerung des Lockdowns in Hotellerie und Gastronomie einen stark negativen Einfluss auf die Kundenfrequenzen und die Umsätze im Handel habe.„Heimischer Onlinehandel wächst massiv“
UNITO-Gruppe: +66% Umsatzplus bereits bereits vor Weihnachten
Die UNITO-Gruppe als größter heimischer Onlinehändler profitiert enorm von der Corona-Krise bzw. von der Schließung des Stationärhandels. Vor allem im Living-Segment wächst das Unternehmen weiterhin extrem stark. Für diese Situation zeigt man sich dankbar.Trefelik: „Digital ein- und verkaufen geht auch regional“
WKÖ Sparte Handel begrüßt „Kaufhaus Österreich“
Die Bundessparte Handel der Wirtschaftskammer Österreich zeigt sich erfreut über die neue rot-weiß-rote Plattform kaufhaus-oesterreich.at , sie biete Service für Konsumenten und stärke den Onlinehandel in Österreich, wie der Obmann Rainer Trefelik sagt.Weihnachtsgeschäft, Black Friday & Co in der deutschen Home Electronics Branche
gfu erwartet Umsätze auf hohem Niveau
Die gfu wirft einen Blick auf das Weihnachtsgeschäft, inklusive den Sonderverkaufstagen Black Friday, Cyber Monday & Co., und geht von Umsätzen auf hohem Niveau in der deutschen Home Electronics Branche aus.Kaufkraftabfluss zu eCommerce-Giganten aus Drittstaaten würde reduziert
Vehemente Forderung nach Ende des Click&Collect-Verbotes
Auch der österreichische Handelsverband fordert vehement ein Ende des Verbots für kontaktloses Abholen von bestellten Produkten vor den Geschäften heimischer Händler während des Corona-Lockdowns. „Die kontaktlose Abholung von bestellter Ware würde den Kaufkraftabfluss zu eCommerce-Giganten aus Drittstaaten reduzieren“, sagt GF Rainer Will.Hot!Online-Petition gegen Rabattschlacht zeigt Wirkung
Amazon verschiebt Black Friday in Frankreich
Nicht nur in Österreich, auch in anderen Ländern lukrieren Onlinehändler – vor allem Amazon - Rekordumsätze, während der stationäre Handel Lockdown-bedingt geschlossen ist. In Frankreich haben Politiker und Händler nun eine Petition initiiert und damit erreicht, dass Amazon in Frankreich den Black Friday verschiebt.Stellungnahme zu Corona-Wirtschaftshilfen der Bundesregierung
Handelsverband hofft auf zeitnahe Überweisungen der Gelder
Der österreichische Handelsverband nimmt den von der Bunderegierung präsentierten Lockdown-Umsatzersatz „zur Kenntnis“, wie in einer Aussendung betont wird. Die Varianten beim Fixkostenzuschuss II werden hingegen „begrüßt“.Niedrigster Ersatz für Handel mit Möbel und Unterhaltungselektronik
WKÖ-Handel begrüßt Unterstützungsmaßnahmen
Neben Unternehmen aus der Gastronomie und Hotellerie erhalten nun auch Handelsbetriebe einen Umsatzersatz für die Zeit, in der sie nicht aufsperren dürfen. Das sei „gut, richtig und wichtig, damit bekommen auch die Händler wieder eine Zukunftsperspektive“, so Rainer Trefelik, Obmann der WKÖ Bundessparte Handel. Nicht so prickelnd ist, dass Unternehmen, die Möbel oder Unterhaltungselektronik verkaufen, mit 20% den niedrigsten Wert erhalten, da hier „kaum Wertverlust stattfindet“…22.000 Geschäfte von Lockdown betroffen, zumindest 6.000 drohe Insolvenz
Handelsverband befürchtet 2,7 Mrd. Euro Umsatzverlust
Seit gestern, den 17. November 2020, sind wieder fast alle Geschäfte im österreichischen Non-Food Handel geschlossen. „Das bedroht massiv das bereits angelaufene Weihnachtsgeschäft und damit natürlich auch die heimische Wirtschaft“, sagt der Handelsverband, der unter dem Motto „Österreich schenkt Arbeitsplätze" eine Initiative gestartet hat, mit dem Ziel, dass heuer so viele Weihnachtsgeschenke wie möglich bei heimischen Händlern erworben werden.„Solidarität ist jetzt eine Frage des kaufmännischen Anstands“